heute im Magazin der Stern ist ein Artikel über alternative Heilmethoden erschienen. Dort wird berichtet, dass in einer Klinik in Hessen Patieten mit Wirsing Kohl behandelt werden.
In America und Australien werden Kohlblätter schon seit vielen Jahren zu Behandlungen angewendet.
2012 ERLITT ICH ZWEI SCHLAGANFÄLLE, VON DENEN ICH MICH ABER WIEDER ERHOLTE. SEITHER LEBE ICH IN HAMBURG- 0ß-JÄHRIG IN EINEM PFLEGEHEIM IN HAMBURG. OBWOHL SICH MEINE SEHKRAFT SEHR VERSCHLECHTERT HAT, SCHREIBE ICH MIT HILFE EINER LUPE, TEXTE AM COMPUTER. ZUSAMMEN MIT EINER SCHREIBKRAFT HABE ICH EIN NEUES BUCH VERFA0T, IN DEM ICH ÜBER VIELE SELBSTHEILUNGSMETHODEN BERICHTE, DIE ES MIR WIEDER MÖGLICH MACHEN, OHNE SCHULMEDIZINISCHEN MEDIKAMENTEN ZU LEBEN.
1. Der Körper heilt sich immer selbständig! Alles ist heilbar!
2. Der Körper ist eine bewusste und hochintelligente Lebensform!
3. Der Körper ist wesentlich intelligenter und wissender als jeder erdenkliche Arzt
4. Der Körper ist ein ‚Underdog‘, d.h. er betrachtet die Persönlichkeit, die in ihm wohnt, als Vorgesetzten
5. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden nur durch die persönliche Denkweise, Einstellungen und Überzeugungen beeinflusst. Wer seine Überzeugungen ändert, ändert sein körperliches Wohlbefinden!
6. Absolutes Vertrauen zum eigenen Körper und in seine Selbstheilungskräfte ist natürlich! Misstrauen dem eigenen Körper gegenüber ist unnatürlich
7. Je mehr Du Deinem Körper vertraust, desto gesünder ist er!
8. Der Körper ist grundsätzlich eine absolut gegenwärtig-agierende Lebensform! Vergangenheit und Zukunft existieren für den Körper nicht
9. Der Körper steht mit anderen Körpern im telepathischen Kontakt
10. Vertraue Deinem Körper und misstraue allen Informationsquellen, die den Körper als schwach und hilfebedürftig darstellen
Quelle: Jonathan Dilas
jako20 - Fr Feb 22, 14:17
Soeben ist die erweiterte Neuauflage meines Buches WUNDERHEILMITTEL KOHL erschienen.
Herstellung und Verlag:
Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-8423-7603-8
Jakobe Jakstein
Autorin
jako20 - So Sep 11, 00:24
Gedanken zum Internationalen Meeting christlicher Laiengruppen
und den Vorführungen von Ausschnitten der Musicals
Es wird mir kaum möglich sein zu schildern, was sich vom 5. - 7. Oktober am 'Lago di Montecolombo' (www.lagodimontecolombo.it)zugetragen hat. Vor allem deshalb, weil ich selber nur wenig an der Fülle von Programmen teilnehmen konnte. Aber das Wesentliche glaube ich doch, verstanden zu haben, um es hier zu vermitteln.
Außer den vielen verschiedenen kleinen Theatergruppen aus ganz Italien (ausländische hatten sich nicht angemeldet), nahmen an diesem Meeting eine Reihe von jungen Geistlichen statt. Darunter Franziskaner Mönche, Bischöfe und Erzbischöfe, Monsignori des Vatikans, eine spanische Clarissen-Nonne und ein farbiger, frisch geweihter Priester aus Burundi (Zentralafrika). Alle haben sie sich über dieses Treffen mit höchster Begeisterung geäußert. Am 'LAGO' würde man sich selber als Kind Gottes fühlen, geliebt und angenommen, sagte einer der Teilnehmenden. Was sie hier erlebt hätten – darin waren sie sich alle einig – halten sie für die wunderbarste Weise, seinen Glauben zu leben und zu vermitteln, der sich ausdrückt in der Liebe zur Natur und seinen Kreaturen, der Freude an allem Tun, der Begeisterung für alles Schöne bis hin zur Entfaltung der Talente wie Musik, Gesang, Tanz, um nur einige zu nennen. So, meinten einige, würden sie sich ihre Kirche in der Zukunft wünschen. Ja, einige, wie Don Sebastien aus Afrika und die Nonne aus Spanien, wünschen sich eine derartige Einrichtung auch in ihrem Lande, und sie würden Gott darum bitten, dass er dies möglich mache.
Monsignor LUIGI GINAMI, Sekretär des Vatikans, ist bereits einen Schritt weitergegangen: Bei einem seiner Besuche in den USA, hat er in einem Theater am Broadway eine DVD des Musicals „Chiara di Dio“ von Carlo Tedeschi vorgeführt, welche großen Beifall und Ergriffenheit auslöste. Verhandlungen sind im Gange, das Musical in den USA aufzuführen.
Seit 2008 wird dieses Stück mehrmals wöchentlich in einem Theater von Assisi gezeigt und wurde seither schon von 25.000 Besuchern gesehen. Das Theater wurde dem Verein 'DARE' vom Lago di Montecolombo zur Verfügung gestellt und von unseren Handwerkern vollständig renoviert.
In den vergangenen Tagen wurde für die vielen Besucher, hauptsächlich Jugendliche, aufs Beste gesorgt. Das Meeting wurde mit einem großen Feuerwerk beendet, nachdem nachmittags noch das Musical „Gabriele dell'Addolorata“ (http://www.sangabrielemusical.it/ita/index_s.html) gezeigt wurde.
Selber hatte ich leider keine Möglichkeit, die Theaterstücke unserer Gäste anzusehen, aber meine Freunde waren begeistert von den Leistungen und der Qualität vieler Aufführungen.
In unserer WG waren 8 junge Sizilianer untergebracht, deren Stimmung von Tag zu Tag fröhlicher wurde. Bevor sie wegfuhren, steckten sie noch ihren Kopf durch den Vorhang, der unsere beiden Wohnungen trennte, um sich von uns zu verabschieden.
Nun ist wieder Ruhe am 'See' eingekehrt, aber unsere unermüdlichen Ehrenamtlichen haben alle Hände voll zu tun, um überall aufzuräumen und zu putzen. Alle sind sie glücklich, wie gut alles geklappt hatte und mit welcher Begeisterung dieses Meeting von allen Besuchern erlebt wurde.
...diese Frage werden wir uns wohl bald stellen müssen, wenn der CODEX ALIMENTARIUS in Kraft tritt.
Gesundheitliche Selbstbestimmung ist bedroht
Über das Warum und Wieso lesen Sie in diesem Link
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/codex-alimentarius-ia.html
Es grüßt
jako
Sein größter Wunsch: ein Wasserglas zum Mund führen können
Herr F., 27 Jahre, Spastiker, hat sich mit seinem Leiden abgefunden. Doch er findet es zuriefst demütigend und menschenunwürdig, wie er aus einem Glas Wasser trinken muss:
Da er das Armgelenk nicht beugen kann, muss er seinen ganzen Oberkörper zum Tisch hinunter beugen, bis die Lippen den Glasrand berühren. Dann führt er beide Hände zum Glas, um es mit Daumen und Zeigefingern zu umklammern. Die anderen Finger dreht es ihm verkrampft nach außen weg. So muss er den Oberkörper aufrichten, um zu trinken.
Verständlich, dass er sich heiß danach sehnt, wie jeder andere Mensch das Glas in die Hand nehmen und zum Mund führen zu können! Die Spastik ließ das aber nicht zu.
Die Mutter des jungen Mannes hatte von „unglaublichen“ Wirkungen bei einem Vortrag von Klaus D. Ritter in Weil der Stadt gehört und fragte telefonisch, ob man ihrem Sohn helfen könne. Das Seminar zur Praxis der Autosuggestion war schon voll, doch Herr Ritter war mit einem Termin am Samstagabend einverstanden. Herr F. kam mit seinem Vater, bat diesen aber, während der Sitzung den Raum zu verlassen. Als dritte Person blieb der Hausherr.
Herr F. erklärte nochmals, dass es sein sehnlichster Wunsch sei, wie ein normaler Mensch trinken zu können, dann wurde mit der Arbeit begonnen.
Der Beinlängenvergleich zeigte ein 4 cm längeres Bein. Als Klaus Ritter erklärte, wie er dem Unbewussten den Auftrag zum Beinlängenausgleich geben werde, vollzog sich dieser bereits von selbst. So suggestibel war der Betroffene. Und noch nie hatte jemand daran gedacht, von diesem wichtigen Talent Gebrauch zu machen! Zur weiteren Pflege seiner Gelenke wurden dem erfreuten jungen Mann die einfachen Dorn´schen Selbsthilfe-Übungen gezeigt.
Nun wusste Herr F., dass etwas möglich ist, und sprach die Suggestion für die Verbesserung seines Gehens laut mit seinem Helfer: „Ich trete mit der Ferse auf und rolle meine Füße schön ab.“ So sprechend gingen sie gemeinsam im Zimmer auf und ab. Der rechte Fuß tat, wie ihm befohlen. Der linke bewegte sich zwar elastischer, stellte sich aber noch immer linkisch an. Sie beließen es dabei, da der Gang schon gerade war und der Körper nicht mehr nach links und rechts schwankte.
Jetzt kam das Armgelenk dran. Klaus Ritter nahm sein Handgelenk und seinen Oberarm und half ihm, gegen die Muskelspannung den Arm zu beugen. Gleichzeitig sprachen sie gemeinsam ohne Unterlass die Suggestion: „Arm beugen und strecken, Arm beugen und strecken.“ Und siehe da, die Muskeln verstanden! Die Spastik ließ immer mehr nach und der junge Mann konnte jetzt ganz allein den Arm beugen und die Hand zum Mund führen, was ihm in seinem Leben noch nie gelungen war.
Jetzt kamen der Handteller und die Finger und der Daumen dran. Es war dem jungen Mann nicht möglich gewesen, auch bei größter Anstrengung nicht, seine Finger zur Faust zu schließen. Je mehr er es versuchte, desto mehr bog es den Handteller gerade und nach hinten, und die Finger spreizten sich nach außen. Das Couésche Gesetz von der das Gegenteil bewirkenden Anstrengung wurde hier mit aller Deutlichkeit sichtbar: Je mehr man sich für etwas anstrengt, an das man nicht glaubt, umso stärker geschieht das Gegenteil.
Herr Ritter nahm also seine Hand und beugte seine Finger. Mit jedem Finger sprach er: „Schau mal, so wirst du dich jetzt abwinkeln, bis die Fingerkuppen den inneren Handteller berühren. Ja das geht schon sehr gut. Finger, lass die Spastik, lass die Verspannung los!“ Als allen Fingern genau erklärt und gezeigt war, wie sie sich schliessen und öffnen sollen, waren die Finger in der Lage, sich zur Faust zu schliessen und, je nach Wunsch des jungen Mannes, sich zu öffnen oder zu schliessen.
Bei diesem zielstrebigen Vorgehen stellte sich heraus, dass sich die Hände noch leichter zu Fäusten ballen ließen, wenn er die Arme einfach neben dem Körper hängen ließ. Das hatte er auch bisher noch nicht gekonnt. Nun übte er zwei Minuten lang so, die Hände zu schließen und wieder zu öffnen. Sie gehorchten jetzt vollkommen seinem Willen. Inzwischen war eine Dreiviertelstunde vergangen und es war Zeit, die Probe aufs Exempel zu machen.
Freudestrahlend ging der junge Mann in die Küche hinaus zu seinem Vater. Der staunte nicht schlecht, als sein Sohn so flott gelaufen kam. Der junge Mann bat die Hausfrau um ein Glas, sie gab es ihm. Er nahm es in die Hand und ging zum Wasserhahn. Sofort kam sein Vater, in dessen Kopf ja noch das Bild eines Sohnes war, der das alles nicht kann. Er wollte dem Sohn unbedingt das Glas aus der Hand nehmen, um ihm zu helfen. Dieser Sohn wehrte sich aber und ließ das nicht zu. Er ging zum Wasserhahn, drehte mit einer Hand das Wasser auf und hielt mit der anderen das Glas darunter. Als es voll war, drehte er den Hahn wieder zu.
Mit dem Glas in der Hand ging er nun zum Tisch, ohne einen Tropfen zu verschütten, stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich in den Stuhl. Es war mucksmäuschenstill. Herr F. streckte den rechten Arm aus, umschloss mit allen Fingern und dem Daumen das Glas, beugte den Arm und führte das Glas zum Mund und begann zu trinken.
Er trinkt ganz wie jeder Mensch.
Ein kleiner Rest Wasser war im Glas geblieben. Nun packte den jungen Mann der Ehrgeiz. Er nahm die linke Hand zu Hilfe und schaffte so, auch den letzten Rest des Wassers auszutrinken. Seine Genugtuung über das, was ihm da gelungen ist, war ihm anzusehen. Er sprang vom Stuhl auf, sein Vater eilte herbei, dann lagen sich beide in den Armen und weinten vor Freude. Alle Anwesenden waren tief betroffen.
So einfach und wirksam wie Klaus Dieter Ritter mit diesem jungen Mann das Leben provoziert = hervorgerufen hat, so hat es vor 80 und 90 und mehr Jahren Émile Coué mit zehntausenden Hilfesuchenden aus aller Welt gemacht. Ein Beispiel, von dem alle wissen sollten.
Franz Josef Neffe
jako20 - Fr Mai 11, 17:01
Es wohnt in uns ein heiliger Geist, ein Beobachter und
Wächter alles Guten und Bösen in uns.
Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch
lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen.
Das Geld hat noch keinen reich gemacht.
Zwei Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft:
Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.
jako20 - Mi Jan 24, 10:14