Freitag, 7. Juli 2006

Eine Wurzel, die es in sich hat

Ingwer, ein fantastischer Energiespender

Jeder kennt wohl Ingwer als Gewürz, aber nicht allgemein bekannt ist, dass der Inhalt dieser Knolle eine wahre Fundgrube für unsere Gesundheit ist und als solche in den asiatischen Ländern schon seit tausenden Jahren dafür bekannt.

Was Ingwer bewirken kann:

- Ingwer verbessert die Blutqualität und hilft Cholesterin senken.
- Stärkt das Immunsystem.
- Hilft gegen Reisekrankheit. Schon im Altertum haben in Asien die Menschen trockenen Ingwer gekaut. Auch bei uns konnte festgestellt werden, dass Ingwer deutlich besser hilft, als andere Handelspräparate.
- Hilft den Blutdruck senken und kräftigt das Herz (konnte belegt werden)
- Zügelt den Appetit
- Verhindert Blutgefäßverengungen und ist daher wertvoll zur Vorbeugung von Schlaganfall, Arteriosklerose und Thrombosen, wie von Forschern aus aller Welt bestätigt wurde.
- Regelmäßig genossen baut er mehr Kalorien ab als ein anderes Mittel.

Und das hier sagt die Stiftung Warentest:

Ein tolles Naturheilmittel! Ingwer enthält eine geballte Ladung unterschiedlichster Öle. Das Gingerol zum Beispiel hat eine ganz ähnliche Zusammensetzung wie Aspirin. Es hilft bei Kopfschmerzen und Migräne,verdünnt das Blut. Andere Stoffe wirken schleimlösend (gut bei Bronchitis), bekämpfen Übelkeit und Erbrechen (bei Reisekrankheit) und bringen die Immunabwehr auf Trab.

Mein Rezept zur Herstellung von Ingwerwasser

Für einen Tagesbedarf an Trinkwasser (2 - 3 Liter) nehme ich ein 2 - 3 cm großes Stück Ingwer, das ich ungeschält in feine Scheiben schneide (nur unschöne Stellen entferne ich). In 1/2 Liter Wasser lasse ich den Ingwer 20 Minuten auf kleiner Flamme kochen.
Die Flüssigkeit wird auf die Tagesration an Trinkwasser verteilt (nur Glas oder Porzellan verwenden!). Man kann aber auch jedem Glas Wasser einen Schuss von dem Tee zufügen. Wenn man abnehmen will, das Wasser auf keinen Fall süßen.

Die Schale muss unbedingt dranbleiben, weil die ätherischen Öle direkt unter der Schale liegen und sonst ihre heilende Wirkung nicht gegeben ist!

Meine Schlappheit, Antriebslosigkeit bis hin zu Kreislaufstörungen während heißer Tage, gehören der Vergangenheit an, denn der Ingwer gibt mir tagtäglich reichlich Energie und sorgt außerdem noch für gute Laune.

Dienstag, 6. Juni 2006

Psychosomatik: Krankheit als Weg

Niemand leidet zufällig an einer bestimmten Krankheit. Jedes Organ, das nicht mehr funktioniert, hat eine Botschaft, die auf den engen Zusammenhang zwischen der seelischen Verfassung und dem Körper hinweist. Was will Ihr Körper Ihnen sagen?
Schon der Volksmund fühlt, dass etwas "im Magen liegt", "an die Nieren geht", "das Herz bricht" oder "zum Aus-der-Haut-Fahren ist". Wenn Ihr schmerzender Magen sprechen könnte, würde er Ihnen zuflüstern, dass er bestimmte Konflikte nicht mehr verdauen kann, Ihr armes Herz Sie wissen lassen, dass die Belastungen zu groß geworden sind und der Krebs Sie eindringlich fragen: "Hast du dich selbst genug geliebt?" Jede Krankheit spricht. Über den Körper teilt uns die Seele mit, dass sie nicht mehr willens und imstande ist, mehr zu verkraften - es entsteht ein Symptom. Wir haben Schmerzen, sind schwach und fühlen uns schlecht. Die mehrmalige zarte Botschaft der Seele konnten wir ignorieren, der weitaus massiveren des Körpers müssen wir zuhören. Wieso hat die Psyche eine derartige Macht, dass sie uns sogar krank machen kann? Wir fühlen zwar instinktiv, dass da ein Zusammenhang besteht, können es aber nicht wirklich glauben. Eine eigene Wissenschaft, die Psychoneuroimmunologie, untersucht seit einigen Jahren verstärkt den Zusammenhang zwischen Psyche und Immunsystem. Sie kommt zu folgendem Ergebnis: Unsere Psyche, also das, was wir denken und fühlen, hat eine direkte Auswirkung auf die Organe und das Immunsystem. Ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank, Selbstliebe, seelische Ausgeglichenheit und Lebensfreude tragen zur Gesundheit bei. Es ist daher sehr empfehlenswert, nicht nur die bestmögliche medizinische Behandlung durchzuführen, sondern sich auch der eigenen Seele zuzuwenden.

Das Symptom deuten lernen

Jedes körperliche Symptom ist das Ergebnis eines psychischen Konflikts. Der Arzt Dr. Rüdiger Dahlke, Autor des Bestsellers "Krankheit als Sprache der Seele", sagt: "Das Krankheitssymptom ist die sichtbare Ausdrucksform eines unsichtbaren Geschehens. Es will darauf hinweisen, dass etwas nicht in Ordnung ist und wir das innere Gleichgewicht verloren haben. Es ist also absurd, nur das Symptom ausschalten zu wollen. Die meisten Vertreter einer reinen Schulmedizin behandeln nur den Körper und bekämpfen so ausschließlich Krankheitssymptome. Aber die Krankheit ist nicht der Feind, der vernichtet werden muss, sondern ein Partner, der helfen kann herauszufinden, was uns wirklich fehlt."

Stellen Sie sich vor, in Ihrem Wagen leuchtet plötzlich eine Kontrolllampe auf, die anzeigt, dass eine wichtige Funktion gestört ist. Sie wären nun sicher irritiert, wenn der Mechaniker nur die Lampe entfernen würde, anstatt herauszufinden, was im komplizierten Inneren des Autos nicht stimmt. Genauso sinnlos ist es, auf die Lampe böse zu sein, weil sie die Störung anzeigt. So wie die Kontrollleuchte im Wagen sagt nun jedes Krankheitssymptom: "Bleib stehen. Unterbrich dein geschäftiges Leben. Sieh hin, was nicht mehr passt." Dr. Dahlke: "Bei einer sinnvollen Behandlung geht es nicht darum, sich mit dem Patienten gegen das Symptom zu verbünden, sondern dessen Sprache richtig zu deuten."

Grippe oder Krebs, Bluthochdruck oder Hautekzeme - jede Krankheit hat eine Botschaft für Sie. Die Frage lautet: "Wenn meine Krankheit sprechen könnte, was würde sie mir sagen?"

Mut zur Veränderung

Es geht niemals um Schuld, sondern um das Erkennen von Zusammenhängen. Jeder Mensch glaubt, dass er zu einem gewissen Zeitpunkt das Richtige für sich tut. Dann wird er krank und lernt mehr über das Zusammenspiel von Psyche und Körper. Betrachtet er jetzt rückblickend sein Leben, fällt ihm vielleicht auf, dass manche seiner damaligen Verhaltensweisen dem seelischen und körperlichen Wohlbefinden nicht förderlich waren. So kann er jetzt wichtige Veränderungen vornehmen. Die Krankheit ist also der späteste Zeitpunkt im Leben, wo Sie innehalten sollten und fragen: "Lebe ich so, wie ich es immer wollte?" Betrachten wir aber eine Erkrankung nur als ungerechten Schicksalsschlag und empfinden uns als hilfloses Opfer, werden wir wenig motiviert sein, diese Frage überhaupt zu stellen.

Krankheit ist die Chance, selbstschädigende Einstellungen, Umstände und Verhaltensweisen zu überdenken. Dr. Dahlke: "Sie werden durch die Krankheit nicht ein besserer Mensch, sondern wissender und verantwortungsbewusster. Es geht darum, den Finger in die Wunde zu legen und nicht nur wegzuschauen. Das erfordert Mut. Aber soviel Mut nun auch wieder nicht, denn die Wunde ist ja bereits da. Sie entsteht nicht dadurch, dass man den Finger hineinlegt. Sie wird dadurch nur bewusster. Und oft bekommt sie erst dadurch die Möglichkeit zu heilen."

Es ist die Aufgabe in unserem Leben, emotionale Belastungen zu klären, anstehende Lektionen zu lernen, spirituell zu wachsen und tiefe Freude zu empfinden. Manchmal ist eine Erkrankung ein Weg, uns daran zu erinnern. Alle Krankheitssymptome haben einen tiefen Sinn. Sie übermitteln wertvolle Botschaften aus der Psyche, die helfen, den Weg zu korrigieren. Der Körper weint Tränen, die unsere Seele nicht weinen durfte. Lassen Sie also Ihre Trauer zum richtigen Zeitpunkt zu, dann werden die körperlichen Symptome überflüssig. Denn Krankheit ist zwar ein Weg zur Gesundung, aber nicht der einzige.

Quelle:http://www.gesundheit.co.at/index.cfm/id/319

Freitag, 5. Mai 2006

Gott und der Teufel

Am Anfang
... bedeckte Gott die Erde mit Brokkoli, Blumenkohl und Spinat, grünen und
gelben und roten Gemüsesorten aller Art, dass Mann und Frau lange und
gesund leben konnten. Und Satan schuf Mövenpick und Bahlsen. Und er fragte: "Noch ein paar heiße Kirschen zum Eis?" Und der Mann antwortete "Gerne" und die Frau fügte
hinzu: "Mir bitte noch eine heiße Waffel mit Sahne dazu." Und so gewannen
sie jeder 5 Kilo zu ihrem Gewicht.
Und Gott schuf den Joghurt, um der Frau jene Figur zu erhalten, die der
Mann so liebte.
Und Satan brachte das weiße Mehl aus dem Weizen und den Zucker aus dem
Zuckerrohr und kombinierte sie.
Und die Frau änderte ihre Konfektionsgröße von 38 auf 46.
Also sagte Gott: "Versuch doch mal meinen frischen Gartensalat."
Und der Teufel schuf das Sahnedressing und den Knoblauchtoast als Beilage.
Und die Männer und Frauen öffneten ihre Gürtel nach dem Genuss um
mindestens ein Loch. Gott aber verkündete: Ich habe Euch frisches Gemüse
gegeben und Olivenöl, um es darin zu garen."
Und der Teufel steuerte kleine Bries und Camemberts, Hummerstücke in Butter
und Hähnchenbrustfilets bei, für die man schon fast einen zweiten Teller
benötigte.
Und die Cholesterinwerte des Menschen gingen durch die Decke.
Also brachte Gott Laufschuhe, damit seine Kinder ein paar Pfunde verlören.
Und der Teufel schuf das Kabelfernsehen mit Fernbedienung, damit der Mensch
sich nicht mit dem Umschalten belasten müsste. Und Männer und Frauen
weinten und lachten vor dem flackernden Bildschirm und fingen an, sich in
Jogginganzüge aus Stretch zu kleiden.
Darauf hin schuf Gott die Kartoffel, arm an Fett und von Kalium und
wertvollen Nährstoffen strotzend. Und der Teufel entfernte die gesunde
Schale und zerteilte das Innere in Chips, die er in tierischem Fett briet
und mit Unmengen Salz bestreute.
Und der Mensch gewann noch ein paar Pfunde mehr.
Dann schuf Gott mageres Fleisch, damit seine Kinder weniger Kalorien
verzehren mussten, um trotzdem satt zu werden. Und der Teufel schuf
McDonalds und den Cheeseburger für 99 Cent. Dann fragte Luzifer: "Pommes
dazu?" Und der Mensch sagte: "Klar - ´ne extra große Portion mit Majo!"
Und der Teufel sagte "Es ist gut."
Und der Mensch erlitt einen Herzinfarkt.
Gott seufzte und schuf die vierfache Bypassoperation am Herzen.
Und der Teufel erfand die gesetzliche Krankenversicherung.
Usw….

Mittwoch, 1. März 2006

ÜBERGEWICHT - WAS TUN?

Ja, das ist ein Thema, was mich schon seit Jahrzehnten beschäftigt, aber was mir bisher nie gelungen war zu lösen. Zwar hatte ich es mal vor zwanzig Jahren geschafft, 10 Kg abzunehmen, aber alle erneuten Versuche in dieser Richtung blieben erfolglos. Und ich gab mich schon lange nicht mehr der Illusion hin, es noch einmal zu schaffen bzw. dauerhaft mein Gewicht halten zu können.

Bis zum Tage X, der alles verändern sollte. Eine gute Freundin, mit der ich über dieses Problem sprach, meinte ich müsse SOFORT etwas unternehmen und bot mir an, mir für drei Monate Nahrungsergänzungsmittel zu schenken, die sie vertreibt. Ich wies diesen, wenn auch liebgemeinten, Vorschlag weit von mir und sie brauchte ihr ganzes Talent der Überredungskunst, bis sie mich soweit hatte, dass ich mich bereit erklärte, diese Produkte zu mir zu nehmen. Da sie mich nichts kosten sollten, könnte es ja ein Versuch wert sein.

Schon nach zwei Tagen kam das erste Paket mit Produkten der Firma HerbaLife und ein genauer Plan, wann was wie genommen werden musste. Außerdem rief mich meine Freundin jeden Tag an, um zu hören, wie und ob ich mit allem klarkam.

Nun, ich muss sagen, ich war baff erstaunt, wie schnell sich meine Einstellung zu meinem Essverhalten änderte. Und wie sich schon nach wenigen Tagen ein großes Wohlbefinden einstellte. Nun bin ich seit 5 Wochen dabei und kann nur Gutes über diese Mittel sagen. Sie waren für mich der ideale Einstieg zu einer Bewusstseinsänderung. Aber da ich keine Abhängigkeiten liebe, suchte ich noch nach anderen Möglichkeiten zur Gewichtsabnahme. Da wurde ich auf zwei Bücher aufmerksam, die ich mir sofort bestellte. Das eine heißt "Denken Sie sich schlank!" von Elsye Birkinshaw und das andere "Die Wasserkur" von Dr. med. F. Batmanghelidj.
Als mir die Bücher geliefert wurden, habe ich sie gleich in wenigen Tagen ausgelesen. Ich glaube, in beiden den Schlüssel gefunden zu haben, wie ich in Zukunft alle Gewichtsprobleme lösen kann.

Die ersten Schritte und Erfolge

-Ich habe mit den Produkten der Firma Herbalife nur eine Hauptmahlzeit am Tage durch einen Shake ersetzt. Ansonsten esse ich wie gewohnt, allerdings viel weniger als vorher.

-Da ich auch sehr viele Nahrungsergänzungsmittel bekommen habe, werden meinen Zellen ausreichend lebenswichtige Stoffe zugeführt, sodass ich viel weniger Hunger als vorher verspüre.

-Ich trinke nur noch Leitungswasser, täglich 2 - 3 Liter, und habe kein Bedürfnis mehr nach anderen Getränken.

-Ich mache mir nichts mehr aus Süßigkeiten, nehme auch keinen Zucker oder Honig zu mir.

-Ich konnte meinen Brotkonsum auf 1-höchstens 2 Scheiben täglich reduzieren.

-Ich habe seither einen guten und tiefen Schlaf.

-Ich kann wieder ohne irgendeine Sehhilfe über längere Zeit Bücher lesen, was vorher nicht mehr möglich gewesen war.

-Probleme mit der Blase sind zu 90% zurückgegangen.

-Habe mich lange nicht mehr so fit gefühlt

- In 5 Wochen habe ich 3 kg abgenommen.

***********************************************
Außer der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mache ich auch mentale Übungen, wie sie in dem Buch von Elsye Birkinshaw vorgeschlagen werden. Sie haben mir geholfen, die Ursachen meiner ständigen Gewichtszunahme zu erkennen und dieser nun entgegenzuwirken.
Aus dem Buch von Dr.Batmanghelidj habe ich die große Bedeutung des Wassertrinkens kennengelernt und vieles über die Wirkung des Wassers in unserem Körper erfahren.

Auch wenn ich in Zukunft keine oder nur wenige Zusatzstoffe zu mir nehmen will, denke ich soviel gelernt zu haben, dass ich nicht wieder in alte Gewohnheiten zurückfallen werde.

Mittwoch, 15. Februar 2006

Dem Körper Gift entziehen

Das geht über den Osmoseaustausch über die Haut. Zum entZIEHEN brauchts etwas, was ZIEHT.
Da wir alle entsprechend unserer unausgewogenen - gesund ist noch nicht ausgewogen - Ernährung überSÄUERT sind, finden sich diese Säuren natürlich gehäuft in der Haut, weil der Körper sie ja über das Schwitzen endlich loswerden möchte. Wenn wir diesem "Säure-Mantel" von außen mit Säure-Schutz begegnen, dann freut sich die Säure natürlich über die Pflege und bleibt drin. Wenn wir dann ab und zu explodieren: "Ich bin stinksauer!", so hat das eine durchaus sachliche, wenn auch nicht immer bewußte, Grundlage.

Säure kann Säure nicht entZIEHEN.
Säure ziehen können BASEN.
Das seit alters für seine Heilwirkung so berühmte Kohlblatt z.B. ist BASISCH. Man legt es z.B.über Nacht auf die Haut und wenn man es morgens wegnimmt, stinkt es ganz übel. Der Kohl ist ein billíges, hoch effektives Hausmittel.

Basische Socken, Strümpfe, Unterhosen, Hemden, Wickel usw. kosten auch fast nichts: 1 TL Natron in die Schale Wasser, ausgewrungen, aufgelegt bzw. anzezogen, was Trockenes drüber und nach dem Tragen in die Waschmaschine. Das ZIEHT ganz konkret das raus, was zuviel drin ist: Säureschlacken.

Manche haben im Kopf aber eingestellt, daß nur das hilft, was wenigstens 20 € kostet; für die gibt es Angebote in der Apotheke, und für die, die Heilung erst ab 200 € erwarten, gibt es natürlich auch Angebote.

Manche finden sogar noch eine billigere Lösung: Nicht weiter, wie gewohnt, übersäuern! Also - wie es in der Bibel so schön heißt - UMKEHREN.

Franz Josef Neffe

Sehen Sie auch unter
http://www.heilenmitkohljak.de/e-book-e.html

Sonntag, 12. Februar 2006

Zahlen, die zu denken geben

* Häufigste Todesursachen in den USA und Westeuropa:
Herz-Kreislauf-Krankheiten
* Zweithäufigste Todesursachen in den USA und Westeuropa: Krebs
* Wahrscheinlichkeit für einen Tod durch Herzinfarkt bei Fleischessern: 50%
* Wahrscheinlichkeit für einen Tod durch Herzinfarkt bei Vegetariern: 15%
* Wahrscheinlichkeit für einen Tod durch Krebs bei Fleischessern: 24%
* Wahrscheinlichkeit für einen Tod durch Krebs bei Vegetariern: 8%
* Wahrscheinlichkeit für einen Tod durch Herzinfarkt und Krebs zusammen bei Vegetariern (Vegetarier, die auch keine Eier und Milchprodukte essen): unter 6%
* Senkung der Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes durch Reduzierung des Verzehrs von Fleisch, Eiern und Milchprodukten um 10%: 9%
* Senkung der Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes durch Reduzierung des Verzehrs von Fleisch, Eiern und Milchprodukten um 50%: 45%
* Heilungsquote bei Neurodermitis durch tiereiweißfreie Rohkost und Naturheilverfahren: 80-100%
* Gesundheitszustand von Veganern nach Studien der National Academy of Sciences (USA): überragend
* Prozentsatz der fleischessenden Mütter mit DDT in ihrer Muttermilch: 97%
* Prozentsatz vegetarisch lebender Mütter mit DDT in der Muttermilch: 8%
* Prozentsatz vegan lebender Mütter (völlig ohne tierische Nahrung) mit DDT in der Muttermilch: 1,1%
* Durchschnittliche Belastung der Muttermilch mit Umweltgiften bei "normalen" Müttern im Vergleich zu Vegan-Müttern: 35mal höher
* Viele Spitzenathleten leben heute vegetarisch!

Quelle:
http://www.roh-vegan.de/artikel/gruende_fuer_vegetarismus.htm

Samstag, 11. Februar 2006

Jede Krise ist eine Chance

Werden wir krank, nehmen wir in der Regel an, daß wir „Pech“ gehabt haben. Und wir sind der Meinung, daß bis zum Ausbruch der Krankheit alles in Ordnung war. Das kann falscher nicht sein. Der Ausbruch einer Krankheit ist nur das Ende eines (wahrscheinlich) jahrelangen Problems, mit dem unser Körper kämpft, ohne daß wir etwas davon spüren.

Wir gehen also zum Arzt, schlucken unsere Pillen, die Symptome verschwinden, und nun nehmen wir wieder an, daß alles in Ordnung ist. Nichts ist in Ordnung. (Fast) jede Krankheit ist eine Krise, und jede Krise ist eine Chance. Die Chance nehmen wir jedoch nur wahr, wenn wir etwas verändern, und zwar so verändern, daß das Problem des Körpers grundlegend beseitigt wird.

Der erste und wichtigste Schritt dazu ist die Erkenntnis, daß wir etwas falsch gemacht haben. Das ist verständlicherweise eine schwierige Schlußfolgerung, denn wer gibt schon gern eigene Fehler zu? Noch schwieriger ist die Frage, was wir falsch gemacht haben. Wir holen uns fachmännische Hilfe und fragen den Profi, unseren Schulmediziner. Mit der Antwort können wir (wahrscheinlich) wenig anfangen und das erledigt unseren Forschungsdrang. Aber der Drang erholt sich und meldet sich wieder und wir fassen den Entschluss, selbst auf die Suche zu gehen (es geht immer noch um die Frage, was wir falsch gemacht haben, welches Problem unser Körper hat und was die eigentliche Ursache dafür ist).

So eine Suche ist ja mittlerweile keine Schwierigkeit. Wir nehmen uns das Netz her und scheuen auch den Weg in die Bibliothek nicht. Wochen harter Arbeit vergehen, doch irgendwann ist alles zusammengefasst und das Ergebnis liegt vor uns. Und es ist eine Katastrophe. Zu jeder Meinung gibt es auch den gegensätzlichen Standpunkt. Und wieder liegt unser Forschungsdrang am Boden. Wird er sich erholen? Der einzige Weg, der nun noch offen bleibt, ist die Methode Versuch/Irrtum. Doch was probieren wir zuerst?

Fragen, Fragen und nichts als Fragen. Eine eindeutige Antwort ist, denke ich, in absehbarer Zeit nicht möglich. Aber man kann sich annähern. Wenig hilfreich ist es, selbst gar nichts zu tun. Das mag angesichts des „besten Gesundheitssystems der Welt“ (habe ich vor kurzem in einer Apothekerzeitung gelesen) manchem hirnrissig erscheinen, aber ich betrachte diesen Faktor mittlerweile als Tatsache. Eigene Aktivitäten halte ich sogar dann für sinnvoll, wenn keine Lösung in Sicht ist.

Ich habe das mit der Krise und der Chance Jahrzehnte nicht verstanden. Was soll an einer Krise schon positives sein? Heute denke ich, daß besonders die Krisen es sind, die uns voranbringen.

itede

Samstag, 28. Januar 2006

Auch von Seneca

Es gibt keinen günstigen Wind für einen Segler ohne Ziel.

girlande1
Sammle und erhalte dir die Zeit,
die dir bislang entweder geraubt wurde oder entschlüpfte.

girlande1
Nicht, wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.

girlande1

Mein Buch

Jakobe Jakstein
Wunderheilmittel Kohl, Neuauflage, ISBN ISBN 978-3-8423-7603-8

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