Ernaehrung

Montag, 26. Dezember 2005

Mit Sauerkraut fit durch den Winter

Pfarrer Kneipp hat das Sauerkraut den "Besen des Darms"
genannt.

Durch die Gärung entsteht Milchsäure, die für die Gesundheit des gesamten Verdauungstraktes wichtig ist . Sie fördert die Bildung positiver Darmbakterien, stärkt die Immunkraft im Darm,
neutralisiert Gärstoffe im Darm.

Außerdem ist Sauerkraut reich an Vitamin B12. Es ist wichtig für
geistige Frische, für gute Laune, für Kraft gegen Stress, für den
Aufbau der roten Blutkörperchen, für den Knochenbau und den
Herzmuskel. B12 findet man sonst nicht in sehr vielen
Lebensmitteln.
Es ist rech an Vitamin B6 für die Eiweiß-Verarbeitung, und B3 für
den Gehirnstoffwechsel.
Das Acetyl-Cholin wirkt beruhigend auf das vegetative Nerensystem.

Mit einer 3-Monate-Kur haben Nervenärzte in Deutschland bereits Menschen mit starker Nervosität und depressiven Verstimmungen helfen können.
Wer regelmäßig Sauerkraut ißt, wirkt vitaler, frischer und hat bessere Laune.
Man wird widerstandsfähiger gegenüber Stress-Situationen
und die Qualität des Blutes wird besser. Auch der Eisenhaushalt
wird verbessert. Ebenso die Cholesterinwerte.

Das Immunsystem gegen Erkältungen wird gestärkt.
Rheuma-Beschwerden können gelindert werden, weil das
Sauerkraut hilft, Ablagerungen von Säurekristallen in den Gelenken zu verhindern.
Man sollte etwa 2 bis 3 gehäufte Gabeln voll täglich zu sich nehmen und gut kauen.

Sonntag, 25. Dezember 2005

Ballaststoffe

Wie sagt der kleine Prinz? Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das gilt auch für wissenschaftliche Untersuchungen.

Es gibt wichtige Ballaststoffe, die jeder Mensch immer bei sich hat und - da er es nur mit der unscharfen Brille der Wissenschaft sieht - nie entdeckt und deshalb auch nie Gebrauch davon macht:
Der Ballaststoff Gesundheit wiegt nichts und ist nicht mit Ct oder Röntgen zu erkennen sondern nur durch Wahrnehmung. Da unsere Wahrnehmung aber pausenlos mit Krankeit & Co. überbeschäftigt wird, stirbt unsere Gesundheit nach und nach an Auszehrung.
Den Ballaststoff Glaube zeigt auch keine Waage und kein Maßband an, nur unsere Wahrnehmung. Aber: Glauben heißt ja angeblich nichts wissen, reden wir gescheit daher. Und wir wollen natürlich wissen. Obzwar wir nicht einmal wissen, was das Wort Wissen bedeutet. Wir lassen uns jeden beliebigen Blödsinn aufs Auge drücken: man weiß ja! Dabei kommt wissen von griech. "idein" = "sehen" und wir haben uns schon lange abgewöhnt, selber zu sehen.
Der Ballaststoff Gott ist der leichteste von allen. Wenn wir in Resonanz zu ihm gehen, könnten wir spüren, wie alles gut/Gott ist/wird.
Spüren ist eine wesentlich lebensbedeutsamere, tiefgreifendere und umfassendere Methode als wissenschaftlen.

Franz Josef Neffe

Sonntag, 23. Oktober 2005

Habermus zur Stärkung

Die HL. Hildegard v. Bingen empfiehlt morgens eine warme Mahlzeit, um Energie zu tanken.
Für zwei Personen

Zutaten:

* 1 Tasse Dinkelschrot (oder Flocken)
* 2-3 Tassen Wasser
* 1 geschnittener Apfel
* Saft einer halben Zitrone
* 1 Messerspitze Galgant, Bertram, Zimt
* 1 Teelöffel Honig
* 1 Teelöffel süße gehackte Mandeln
* 1 Teelöffel Flohsamen

Dinkelschrot/flocken in Wasser einrühren und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen.

Honig und Würze dazugeben und weiter köcheln. Kochzeit 5 bis 10 Minuten.

Apfel in den letzten vier Minuten dazu tun, Mandeln und Flohsamen auf das fertig gekochte Mus streuen.

Würzen nach eigenem Geschmack. Saft einer halben Zitrone darüber ausdrücken.

Mittwoch, 21. September 2005

Heilung durch richtige Ernährung

Durch langanhaltende körperlicher Schwerstarbeit (20 Jahre lang) hatte ich in früheren Jahren Raubbau an meinem Körper getrieben, vor allem an meiner Wirbelsäule und meinen Gelenken. Dazu kam eine viel zu üppige Ernährung, die vorwiegend aus tierischen Produkten bestand. Ich war ständig krank, oft auch schwerkrank.Bis ich dann eines Tages "aufwachte" und eine radikale Kehrtwendung machte. Das war mit viel Recherchen verbunden und auch mit Arbeit in Küche und Garten. Aber es hat mich frei und unabhängig gemacht. Viele Jahre lang litt ich z. B. unter schwerem Rheuma, davon ist, seit ich meine Ernährung radikal umstellte, nichts mehr übrig geblieben.Ich lernte, immer weniger tierisches Eiweiß und Fette zu verwenden. Ich genehmige mir immer noch manchmal etwas Fleisch und Wurst, aber nur einmal in der Woche und ganz wenig davon. Und so verfahre ich mit allem tierischen Eiweiß. In der Woche zwei Eier, einmal Fisch, täglich ein kleines Stück Käse. Ansonsten ist alles bei mir auf Gemüse- Getreide und Obstbasis. Als Fett verwende ich vorwiegend reines Olivenöl und Ghee-Butter (Butterschmalz, dass ich aus Sauerrahm-Bio-Butter herstelle). Außerdem nehme ich in Maßen Sojaprodukte, Mandeln und Nüsse, Samen (z. B. im selbstgebackenen Brot) und selbstgezogene Sprossen zu mir. Jeden Frühling mache ich eine Kur mit Wildkräutern. Dazu, wenn ich Zeit habe, frischgepresste Gemüsesäfte.

Nur so kann ich auch heute mit meinen fast 79 Jahren noch gänzlich ohne Medikamente auskommen.

Mein Buch

Jakobe Jakstein
Wunderheilmittel Kohl, Neuauflage, ISBN ISBN 978-3-8423-7603-8

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