Hilfe für Gelenkbeschwerden durch Gemüsebrühe
Anlässlich eines Artikels in der Zeitschrift "Winke" aus dem Jahr 1982 (Abtei Fulda) schreibt ein Leser:
"Meine Frau hatte vor mehr als 20 Jahren an beiden Knien Arthritis. Von einem Arzt aus Österreich bekamen wir das Rezept mitgeteilt, das ich beilege. Meine Frau trank täglich 3/4 Liter Brühe. Nach 7 Monaten war alles vorbei, und seither spürte sie nichts mehr.
Im nächsten Jahr gab es Schwierigkeiten mit dem rechten Hüftgelenk. Bücken konnte sie sich, aber beim Wiederaufrichten hatte sie heftige Schmerzen und es knackste zweimal. Mit der Gemüsebrühe war auch das nach zwei Monaten überstanden.
Das Rezept:
Für die Brühe kann nur Gemüse verwendet werden, das ohne Kunstdünger, biologisch gezogen und nicht mit giftigen Mitteln gespritzt wurde.
Kartoffeln, mit der Schale geschnitten, gelbe Rüben und besonders deren Blätter, Porree- u. Petersilienblätter, die äußeren Blätter von Weißkohl und Wirsing (diese enthalten mehr Mineralstoffe als die Köpfe selbst) werden für die Brühe verwendet.
Alle Zutaten werden gewaschen, grob geschnitten, mit so viel Wasser, dass es nochmal so hoch im Topf steht als das eingefüllte Gemüse, etwa 3/4 Stunden lang - ohne Salz - gekocht. Die Brühe wird abgeseiht und davon morgens oder am Vormittag 3/4 Liter oder mehr getrunken, weil sie viel Wasser treibt und bei späterem Trinken der Schlaf gestört wird.
...Die abgeseihte Brühe kann im Kühlschrank bis zu 3 Tagen aufbewahrt werden (portionsweises Einfrieren ist auch möglich. Meine Anmerkung)."
O. u. L.H.
Seit mehr als vier Jahren habe ich Probleme mit meiner Hüfte und musste lange am Stock gehen, auch im Hause. Da ein Bekannter von mir, ein Ernährungsforscher, mir erklärte , dass die Ursache von Hüftleiden vor allem in einer falschen Ernährung zu suchen sei, bemühte ich mich immer mehr um eine ausgewogene Zusammenstellung meiner Kost.
Den Stock brauche ich nur noch für längere Strecken und auch schwerere Gartenarbeit konnte ich wieder aufnehmen.
Trotzdem habe ich mir heute diese Brühe gekocht und werde sie eine Zeit lang trinken.
jako
"Meine Frau hatte vor mehr als 20 Jahren an beiden Knien Arthritis. Von einem Arzt aus Österreich bekamen wir das Rezept mitgeteilt, das ich beilege. Meine Frau trank täglich 3/4 Liter Brühe. Nach 7 Monaten war alles vorbei, und seither spürte sie nichts mehr.
Im nächsten Jahr gab es Schwierigkeiten mit dem rechten Hüftgelenk. Bücken konnte sie sich, aber beim Wiederaufrichten hatte sie heftige Schmerzen und es knackste zweimal. Mit der Gemüsebrühe war auch das nach zwei Monaten überstanden.
Das Rezept:
Für die Brühe kann nur Gemüse verwendet werden, das ohne Kunstdünger, biologisch gezogen und nicht mit giftigen Mitteln gespritzt wurde.
Kartoffeln, mit der Schale geschnitten, gelbe Rüben und besonders deren Blätter, Porree- u. Petersilienblätter, die äußeren Blätter von Weißkohl und Wirsing (diese enthalten mehr Mineralstoffe als die Köpfe selbst) werden für die Brühe verwendet.
Alle Zutaten werden gewaschen, grob geschnitten, mit so viel Wasser, dass es nochmal so hoch im Topf steht als das eingefüllte Gemüse, etwa 3/4 Stunden lang - ohne Salz - gekocht. Die Brühe wird abgeseiht und davon morgens oder am Vormittag 3/4 Liter oder mehr getrunken, weil sie viel Wasser treibt und bei späterem Trinken der Schlaf gestört wird.
...Die abgeseihte Brühe kann im Kühlschrank bis zu 3 Tagen aufbewahrt werden (portionsweises Einfrieren ist auch möglich. Meine Anmerkung)."
O. u. L.H.
Seit mehr als vier Jahren habe ich Probleme mit meiner Hüfte und musste lange am Stock gehen, auch im Hause. Da ein Bekannter von mir, ein Ernährungsforscher, mir erklärte , dass die Ursache von Hüftleiden vor allem in einer falschen Ernährung zu suchen sei, bemühte ich mich immer mehr um eine ausgewogene Zusammenstellung meiner Kost.
Den Stock brauche ich nur noch für längere Strecken und auch schwerere Gartenarbeit konnte ich wieder aufnehmen.
Trotzdem habe ich mir heute diese Brühe gekocht und werde sie eine Zeit lang trinken.
jako
jako20 - Di Sep 27, 22:35